partnerstädteprojekt – NUPgoesKAVALA

01.06.24, 19:30Uhr Kavala, Griechenland:

„Die Essenz der Streetfotografie ist die Dokumentation des alltäglichen Lebens. Wir möchten die Schönheit, das Besondere scheinbar banaler Augenblicke aufzeigen und festhalten. Was könnte uns unsere Kulturen folglich besser näher bringen als diese Kunstform.
Uns als nürnberg_unposed_collective ist es seit unserer Gründung 2018 ein Hauptanliegen, uns zu vernetzen, Gleichgesinnte, Freunde zu finden. Damit haben wir einen guten Teil dazu beigetragen, eine große, aktive und gut funktionierende Community in Deutschland aufzubauen.
Und so war es dann auch nur der nächste, logische Schritt, diesen Geist über die Landesgrenzen hinauszutragen.

Begonnen im vergangenen Jahr mit dem Collectif Photon in Nizza haben wir uns auf die Fahne geschrieben, analog der Städtepartnerschaften unserer Heimatstadt Nürnberg, Partner auf Basis unserer gemeinsamen Leidenschaft zu finden.
Die Früchte der Vorarbeiten sehen Sie hier in Form unserer Zwillingsausstellung. Darüber hinaus können wir aber schon jetzt, nach nicht einmal zwei Tagen hier in Griechenland, sagen: Mission geglückt! Streetfotografie verbindet und wir haben mit dem Kavala Photoclub wirklich auch neue Freunde gefunden!
Begonnen im vergangenen Jahr mit dem Collectif Photon in Nizza haben wir uns auf die Fahne geschrieben, analog der Städtepartnerschaften unserer Heimatstadt Nürnberg, Partner auf Basis unserer gemeinsamen Leidenschaft zu finden.
Die Früchte der Vorarbeiten sehen Sie hier in Form unserer Zwillingsausstellung. Darüber hinaus können wir aber schon jetzt, nach nicht einmal zwei Tagen hier in Griechenland, sagen: Mission geglückt! Streetfotografie verbindet und wir haben mit dem Kavala Photoclub wirklich auch neue Freunde gefunden!

Und mit eben jenen durften wir mit diesen Worten unsere zweite internationale Ausstellung eröffnen – nur ein Highlight eines wunderbaren, langen Wochenendes…

Aber eins nach dem anderen. Gut ein halbes Jahr liefen die Planungen und nun war es soweit, die zweite Runde unseres Partnerstädteprojektes stand an und es ging nach Kavala in Griechenland, die Heimat unseres lieben Samus, der diesmal folglich auch das Gros der Vorarbeit geleistet hatte. Das besondere, an diesem Wochenende fand der offizielle Festakt zum 25. Jubiläum der Städtepartnerschaft statt und wir reisten nicht nur zusammen mit der offiziellen Delegation der Stadt an, nein, unsere Vernissage war in die Feierlichkeiten mit eingebunden!

Einen nicht ganz so kleinen Wermutstropfen brachte dieser Umstand allerdings mit, aus terminlichen Gründen konnten uns nämlich Ralph und Wolfgang diesmal nicht begleiten. So stiegen wir also Freitag morgens um 7:30Uhr zu fünft den Flieger nach Thessaloniki. Dort angekommen erwarteten uns bereits eine Abgesannte der Stadt Kavala und v.a. Maria Karofillidou vom Photoclub. Sie hat auf griechischer Seite ganz maßgeblich mit zum Gelingen unseres Austausches beigetragen, uns vom ersten Moment an so herzlichen empfangen und uns das ganze Wochenende umsorgt – πολύ ευχαριστώ, Μαρία!

Zusammen mit Oberbürgermeister Marcus König, seinem Büro, Stadträten aller Fraktionen und Christine Schüßler sowie Doris Groß vom Amt für Internationale Beziehungen ging’s im bereitstehenden Bus nach Kavala. V.a. Doris gebührt an dieser Stelle ein ganz großer Dank, sie war es die uns mit ihrem unermüdlichen Einsatz auf ganz vielen Ebenen, nicht zuletzt finanziell, unterstützt hat und dieses Projekt damit erst ermöglichte.

Mit kurzem Zwischenstopp im Hotel – wie könnte es anders sein, wir mussten uns um nichts kümmern und wurden auf Kosten der Stadt Kavala alle zusammen in zentralster Lage untergebracht – war dann die nächste Station eine Taverne direkt am Meer. Und hier kamen wir, wieder auf Einladung der Stadt Kavala, das erste Mal so richtig in den Genuss der griechischen Gastfreundschaft. Bei strahlendem Sonnenschein und knapp unter 30°C gab’s Essen nur vom Feinsten und Tsipouro, Tsipouro, Tsipouro – den traditionellen Tresterbrand der Region Macedonien, der uns noch das ein oder andere Mal begegnen sollte… 😁 Hier gesellte sich auch Sotirios Xognos das erste Mal zu uns, Leiter des Freundschaftsvereins Philos e.V. und noch einer der lieben Menschen,  denen wir danken müssen. Sotos haben wir das erste Mal bei unserer gemeinsamen Ausstellung mit dem Collectif Photon in Nürnberg kennengelernt und er hat unsere Idee von Anfang an unterstützt und begleitet.

Zurück im Hotel erwartete uns schon eine kleine Abordnung vom Kavala Photoclub. Nach einem kurzen Kennenlernen, alles sehr herzlich und unkompliziert, erkundeten wir dann das erste Mal die Stadt und waren sofort begeistert. Kavala ist eine wunderschöne, quirlige kleine Küstenstadt mit Streetmotiven praktisch an jeder Ecke. Überall finden sich Spuren einer langen, abwechslungsreichen Geschichte und ein extrem charmanter und inspirierenden Mix unterschiedlichster kultureller Einflüsse. Nicht zu übersehen sind natürlich auch die Folgen der Wirtschaftskrise mit Leerstand und Verfall an allen Ecken wobei man aber nie den Eindruck bekommt, die Stadt und ihre Bewohner würden sich unterkriegen lassen, vielmehr wirkt es wie ein Wiederauferstehen. In der verlassenen, ehemaligen Fischmarkt Halle besuchten wir passenderweise dann auch die Abschlussausstellung der aktuellen Seminarteilnehmer, bzw. Aspiranten zur Aufnahme in den Photoclub. (Anders als bei uns im Kollektiv muss man dort offensichtlich etwas können…) Schon in diesen wenigen Stunden zeigte sich, dass wir alle auf einer Wellenlänge liegen und uns hervorragend verstehen. Die Tatsache, dass unsre griechischen Kollegen wenn nicht gar Deutsch dann hervorragend Englisch sprechen, machte es umso leichter.

Was am Freitag Abend dann noch folgte, war der offizielle Festakt zum 25. Städtepartnerschaftsjubiläum und gleichzeitig unser anstrengendster „Job“. Ganz staatsmännisch fanden wir uns in kurzen Hosen mit Kameras um den Hals im Festsaal zwischen geladenen Anzug-, Uniform- und Ballkleidträger:innen und lauschten  Blasmusik und Reden auf griechisch. Hier ließ sich kurz die stolze, traditionsbewusste Seite mit durchaus auch Hang zur Etikette unserer Gastgeber erkennen. Sobald sich die Saaltüren dann aber geöffnet hatten, entführten uns unsere neuen Freunde uns in die kleinen Gässchen der Altstadt, wo wir den Tag bei griechischem Bier ungezwungen im erwachenden Nachtleben ausklingen ließen.

Nach kurzer Nacht nutzten wir die frühen Morgenstunden für eine Fototour alleine über den Wochenmarkt und die Gassen der Stadt, bevor wir das erste Mal die Ausstellung sehen konnten und weitere Mitglieder aus dem Photoclub kennenlernten. Hier zeigte sich die immense Ausstellungserfahrung unserer Freunde, die hochwertigen Drucke, schlicht aber edel präsentiert hinterließen großen Eindruck und wir waren richtig stolz und voller Vorfreude auf die kommende Vernissage am Abend. Zuvor ging’s aber zusammen auf Entdeckungsreise durch Kavala.

Maria und ihre Mädels führten uns durch historische Gasen hinauf zur Burg mit ihrem atemberaubendem Rundumblick über die Stadt und das türkisblaue Meer. Zwischendurch kehrten wir immer wieder zu kleinen Kaffeepausen und Essen ein und plauderte ungezwungen und offen über uns, Geschichte, Gegenwart, Gott und die Welt. Das Thema Fotografie trat da überraschend schnell in den Hintergrund und wir hatten einfach nur einen wunderschönen Tag.

Gekrönt wurde dieser dann von der offiziellen Eröffnung unserer gemeinsamen Ausstellung. Die Bürgermeister beider Städte, die Leiterin des archäologischen Museums und Sotos vom Philosverein begrüßten in ihren Reden die ca. 80 geladenen Gäste und zeigten den Wert der Streetfotografie mit Blick auf Geschichtsdokumentation und Völkerverständigung auf, bevor wir Fotografen die Ausstellung eröffneten und durch selbige führten.

Die Resonanz und das Interesse an uns und unserer Stadt war überwältigend und es war schon weit nach 22Uhr, als wir alle beim gemeinsamen Abendessen – wir wurden, wie könnte es anders sein, eingeladen – Revue passieren ließen und mehr als zufrieden in unsere Betten fielen.

Die zweite Nacht war nicht länger und kamen wir morgens zugegeben etwas zerknittert am Museum an. Das gab sich aber ganz schnell, immerhin stand ein Tagesordnungspunkt an, auf den wir uns alle sehr gefreut hatten, unser Streetworkshop. Knapp 20 Teilnehmer – teils vom Photoclub, teils Fremde – hatten sich eingefunden und wurden zunächst auf griechischer gewohnt souverän von Samu im Rahmen seines Vortrages in die Basics eingewiesen (inkl. der üblichen rechtlichen Diskussion, im Rahmen welcher man sich, um des lieben Frieden Willens darauf einigte: Streetfotografie ist verboten aber who cares…).

Diesen Part halbwegs gut überstanden ging es auch für uns ans Eingemachte. In kleinen Gruppen mit max. vier Teilnehmer:innen ging es auf die Straße und in die Praxis. Alle waren extrem interessiert und engagiert, auch wenn Wetter und Uhrzeit sogar etwas gegen uns arbeiteten – bei 30°C, strahlendem Sonnenschein mittags am ersten Sommersonntag boten sich unerwartet wenige Motive. Nichts desto trotz kamen alle nach gut einer Stunde halbwegs zufrieden zurück zum Museum, um das gelernte und die Ausbeute zu besprechen. Und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen und werden hoffentlich, so der Plan, den Weg in eine kleine Online-Galerie finden. Auch die Teilnehmer waren durchweg begeistert und bekamen eine ganz neue Sicht auf ihre Stadt – wir wurden Zeugen so einiger Aha-Momente. Die Kommunikation, kein Problem, das gemeinsame Interesse überwand die ohnehin kleinen Barrieren mühelos.

Was kommt nach getaner Arbeit? Klar, das gemeinsame Mittagessen! Und da haben unsere Freunde mal ein echtes Highlight aus dem Ärmel gezaubert. Sie entführten uns in eine winzige, urige Taverne praktisch im Hinterhof einer kleinen Schiffswerft, der letzten ihrer Art, in der noch die traditionellen Schifferboote aus Holz in Stand gehalten werden. Dort wurde dann alles aufgeboten, was die griechische Küche so hergibt – super lecker, in fantastischer Atmosphäre mit unglaublich lieben Menschen.

Viele Photoclub-Mitglieder gaben uns die Ehre und wir fühlten uns einmal mehr wie in eine große Familie aufgenommen. Ein bisschen peinlich war es uns schon, mal wieder eingeladen zu werden, aber damit mussten wir uns abfinden…

Im Anschluss ging’s dann noch an den Strand und spätestens da kam dann so richtig Urlaubsfeeling und, mit Blick auf unsere Abreise am kommenden Tag, erstmals etwas Wehmut auf. Es wäre überhaupt nicht mehr notwendig gewesen aber nochmal zeigte sich Griechenland von seiner besten Seite – warm, sonnig, Sand und klares Badewannenwarmes Meer. Hier konnten wir die Zeit zusammen einfach nur genießen und unsere Freunde schon mal vorsichtig auf den November in Nürnberg vorbereiten.

Am Abend stand dann das große Abschiedsessen an, Sotos und sein Philos-Verein hatten geladen. Bei gewohnt gutem Essen (und inzwischen gewohnt viel Tsipouro) bekamen wir eine Kostprobe griechischer Folklore, Gastfreundschaft und Feierlaune. Zu unserer Schande müssen wir gestehen, die offizielle Delegation, allen voran unser OB, haben uns an diesem Abend recht deutlich die Show gestohlen, woran auch Sebis Bemühungen auf der Tanzfläche nichts ändern konnten. Aber immerhin haben wir für die Beweisfotos gesorgt.  Irgendwann wurd’s dann ein wenig sentimental und es ging ans Verabschieden, was uns allen wirklich nicht leicht fiel. Ein wenig Trost bot da nur die Aussicht auf unser Wiedersehen im November in Nürnberg – Jassu ihr Lieben, wir freuen uns auf euch!

Die letzte Nacht war dann auch die kürzeste denn am Abreisetag hatten wir uns noch einen kleinen Walk durch die Millionenstadt Thessaloniki vorgenommen. Leider konnte uns aus Kavala niemand begleiten und so waren wir doch tatsächlich das erste Mal ganz auf uns gestellt, als wir uns mit dem öffentlichen Bus auf den gut zweistündigen Weg machten.

Aber nicht lange, denn am Busbahnhof angekommen, wartete schon die liebe Jota Xanthi auf uns, eine Freundin von Samu, die hervorragend Deutsch spricht, seit vielen Jahren in Thessaloniki lebt und angeboten hatte, uns ein wenig durch die Altstadt zu führen. Und hier kamen wir nochmal voll auf unsere Kosten – die Stadt bietet ein quirliges Treiben zwischen alt und modern, Orient und Okzident und muss sich aus Streetfotografensicht mit Nichten hinter den großen bekannten Metropolen verstecken!

Auch wenn die Zeit sehr knapp bemessen war, der Besuch hat sich richtig gelohnt, hat definitiv Lust auf mehr gemacht und die fotografische Ausbeute kann sich sehen lassen.

Und dann war da noch eine kleine Anekdote für die Ewigkeit. An die Fahrt zum Flughafen zu sechst im Polo werden wir immer gerne zurück denken – zusammenfassend finden wir uns irgendwo zwischen eingeschlafenem Hintern und Todesangst. Und dann muss es doch auch mal etwas Gutes haben, der Dickste zu sein und vorne sitzen zu dürfen(, Samu… 😆).

Was blieb war ein recht unspektakulär Rückflug traurig aber gleichzeitig glücklich und dankbar für die unvergleichlichen Tage und die wunderbaren Erfahrungen – Kavala, wir möchten dich wieder sehen!

Fazit:
• Wir sind alle Menschen. Völkerverständigung funktioniert nicht auf Papier, durch Verträge alleine – es braucht uns Menschen, die zueinander finden, sich verstehen!
• Unser Partnerstädte-Projekt, bzw. das zugrundeliegende Prinzip „Streetfotografie verbindet“ ging einmal mehr komplett auf – wir haben neue Partner und Freunde gewonnen!
• Die Griechen, so wie wir sie kennen lernen durften, sind extrem offen, unkompliziert und gastfreundlich – ein wenig mehr davon würde uns allen gut stehen!
• Mit den richtige Partnern lässt sich so viel bewirken und einmal mehr haben wir diese in der Stadt Nürnberg gefunden – wir sind dankbar und stolz wie tatkräftig und unermüdlich ihr daran arbeitet, die Welt ein wenig enger zusammenrücken zu lassen!
• Wir funktionieren als Kollektiv/Freunde/Familie nach wie vor grandios – auch wenn zu siebt deutlich mehr Lametta ist!
• Wir wünschen uns definitiv, dass unser Beispiel Schule macht und auch ihr den Geist von „meet and street“ über den Globus verbreitet!

Sidefacts:
• Griechen fahren Auto wie Italiener, nur ohne zu hupen!
• „Malaka“ könnte sich in der jung-gebliebenen griechischen Streetszene durchaus zum Pendant unseres liebgewonnen Frankfurter Grußes mausern!
• Der Kavala Photoclub ist extrem frauenlastig – warum ist es hier so schwer, Verstärkung (bzw. Ausgleich) für unsere Sebi zu finden?!
• Gerald war mit Wolfgang’s mobilem Mikrofon fleißig auf Jagd nach O-Tönen für den Unposed Podcast – ihr dürft gespannt sein! (bis dahin, den Rückblick auf unser Nizza-Abenteuer findet ihr hier…)
• Die Stadt Nürnberg hat inzwischen 15 Städtepartnerschaften, die älteste feiert dieses Jahr bereits das 70. Jubiläum – wir arbeiten dran…


Die letzten Worte gebühren unserem Samu:

Die wunderschönen Tage in Kavala waren für mich deutlich mehr als eine kulturelle Reise. Es war eine Herzensangelegenheit, ein Zusammenkommen von Welten, die mich seit meiner Kindheit geprägt haben. Als jemand, der in Nürnberg geboren und aufgewachsen ist, jedoch Wurzeln in der Region um Drama Stadt/Kavala hat, war dieses Projekt eine emotionale Reise.

Mein Freund Gerald hat einen sehr schönen Bericht über unsere gemeinsame Zeit in Kavala geschrieben. Ergänzend ist es mir noch wichtig einige persönliche Worte beizusteuern.
Die Idee für diese Reise entstand vor ca. einem Jahr, als ich gemeinsam mit Maria Karofilidou, einer inspirierenden und leidenschaftlichen Fotografin aus Kavala, über die Möglichkeiten einer Partnerschaft sprach. Als Modell diente bereits das super gelungene Partnerstädteprojekt mit Nizza.

Unser Enthusiasmus für Streetfotografie, war der Funke, der dieses Projekt entfachte. Wenige Monate später, war Maria in Nürnberg, und wir setzten uns gemeinsam mit meinen Kumpels Sebahat und Marc, gemeinsam mit Sotirios Xognos an die konkrete Planung. Ein Jahr lang arbeiteten wir intensiv an diesem Projekt, und es war unglaublich, zu sehen, wie unsere Vision langsam Gestalt annahm.
Besonders emotional war für mich der Moment, als ich in meiner kleinen Rede zur Ausstellungseröffnung unter Anwesenheit der beiden offiziellen Delegationen auf Griechisch sprechen konnte. Meine beiden Welten, die ich so sehr liebe – Nürnberg und die Region meiner Eltern, sowie die Fotografie – waren in diesem Moment vereint. Es war eine Ehre und ein kleiner Traum, der für mich wahr wurde. Ein Moment den ich nie vergessen werde.

Was mir auch gezeigt hat ist, dass wir als Team, auch über Landesgrenzen hinweg mit anderen Freunden die den gleichen Pathos teilen viel erreichen können. Aber auch als Urlaubsteam funktionieren und harmonieren wir wunderbar zusammen!
Abschließend möchte ich mich bei allen bedanken, die dieses Projekt möglich gemacht haben. Danke an Maria Karofillidou für ihre unermüdliche Arbeit und Freundschaft, alle wunderbar herzlichen und gastfreundlichen Mitglieder und Freunde des Kavala Photo Clubs, an Sotirios Xognos für seine Unterstützung, an Doris Groß für ihre tatkräftige Hilfe, den Partnerstädten Kavala und Nürnberg und an alle Familienmitglieder des Kollektivs, die diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.

Ich freue mich euch in Nürnberg begrüßen zu dürfen und ich bin mir sicher wir werden uns auch noch öfters sehen 😊.


Und natürlich wollen wir euch auch die fotografischen Früchte unserer „Arbeit“ nicht vorenthalten!

Kavala:


Thessaloniki:


mit freundlicher Unterstützung:

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